PLANTCUBE 60x30x60 Schiebetür

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PLANTCUBE Vivarium 60x30x60 mit Schiebetür

HOLEN SIE SICH EIN STÜCK NATUR FÜR IHR ZUHAUSE

Inhalt:
1x PLANTCUBE Vivarium 60x30x60 mit Schiebetür
2x Stopfen für 10mm Bohrung 

Glaswürfel 60x30x60cm mit 2x seitlicher 50mm Bohrung und 2x seitlicher 10mm Bohrung 
Die 50mm-Bohrung (Mittelpunkt) befindet sich auf 15cm Höhe. Unterer Rand der Bohrung bei ~12,5cm.

Maße: 600 x 300 x 600 mm; 4mm Glasstärke
Material: Floatglas
Seitliche Öffnungen:
2x Bohrung 50mm
2x Bohrung 10mm

Vordere Öffnung (Schiebetür): 300x300 mm

Bestellbar mit Versand per Spedition auf Palette in unserem zweiten Shop ANTCUBE:
https://antcube.shop/product/plantcube-vivarium-60x30x60-with-sliding-door/

Beschreibung:
Mit unseren PLANTCUBE Vivarien können Sie Ihr eigenes, lebendes Kunstwerk für Ihr Wohnzimmer gestalten. Sie können auch kleine Tiere in einem PLANTCUBE halten, so dass Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt sind.

Wenn Sie mehr über PLANTCUBE erfahren oder unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Einrichtung Ihres Vivariums lesen möchten, besuchen Sie den folgenden Link: antcube.shop/PLANTCUBE

Passen Sie Ihren PLANTCUBE an Ihre eigenen Bedürfnisse oder die Ihrer Pflanzen und Tiere an:
Die beiden 10-mm-Bohrungen an der Seite, die sich in 2 cm Höhe (Mitte) vom Boden befinden, dienen zum Ablassen von überschüssigem Wasser. Sie können zum Beispiel unseren transparenten Schlauch 10/06mm verwenden, um das Wasser abzulassen. Die beiden 50mm Bohrungen können entweder mit Stopfen verschlossen werden oder dienen bei Ausstattung mit Gittereinsätzen als zusätzliche Belüftung. Sie können hier sogar zwei Aufbauten über ein Acrylrohr miteinander verbinden. So können die Tiere, die Sie in Ihrem Vivarium halten, frei von einer Einrichtung zur anderen wandern.

Wie verwandelt man seinen PLANTCUBE in ein bioaktives Ökosystem?
Schaffen Sie eine Drainageschicht:
Um Ihre Pflanzen zu unterstützen, sollten Sie zuerst eine Drainageschicht in Ihrem Vivarium anlegen. Wir empfehlen Ihnen, 2-3cm Tongranulat (4-8 mm) zu verwenden, da dieses leicht ist. Waschen Sie es vor dem Einsetzen unter fließendem Wasser ab, um Staub zu entfernen.

Sie können ein Drainagevlies auf das Tongranulat legen, um die Drainage vom Substrat zu trennen.

Welche Pflanzen und welche Erde Sie verwenden sollten:
Das hängt ganz davon ab, welche Art von „Ökosystem“ Sie schaffen wollen. Wenn Sie ein Wüsten- oder eher trockenes Vivarium einrichten wollen, brauchen Sie Pflanzen, die in diesem Klima gedeihen, und den entsprechenden Boden, in dem sie gerne wachsen. Für tropische Vivarien gilt natürlich das Gleiche. Versuchen Sie, Pflanzen aus ähnlichen Regionen und/oder Klimazonen zu verwenden, damit sie alle in der gleichen Art von Boden und Klima gut gedeihen. Ein gutes Pflanzengeschäft sollte immer Informationen über das passende Klima und den passenden Boden für die Pflanzen haben, die es verkauft.

Wichtig: Wenn Sie Pflanzen und Tiere zusammen halten wollen, sollten Sie niemals Pflanzen verwenden, von denen Sie nicht wissen, ob sie mit Düngemitteln oder Pestiziden in Kontakt gekommen sind. Verwenden Sie nur Pflanzen aus Terrariengeschäften oder ähnlichem, die garantiert frei von Pestiziden und Düngemitteln sind. Diese können sonst zum Tod Ihrer Tiere führen.

Führen Sie eine „Clean up crew“ ein, um Ihr Vivarium bioaktiv zu machen
Was ist bioaktiv? Dies kommt einer selbstversorgenden Einrichtung am nächsten. Es geht darum, eine geeignete Bodenmischung und organisches Material hinzuzufügen, damit sich eine Mikroflora bilden kann, und die notwendige Mikrofauna, um einen Nährstoffkreislauf in Ihrem Vivarium zu schaffen.

Unser Tipp: Fügen Sie immer kleine Lebewesen wie Springschwänze und Asseln hinzu. Diese sind nicht nur selbst eine gute „unendliche“ Nahrungsquelle, wenn Sie andere Tiere in Ihrem Vivarium halten möchten. Sie ernähren sich vor allem von Schimmelpilzen, die sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit bilden können, und reichern den Boden mit Nährstoffen an, die wiederum ein gesundes Wachstum der Pflanzen ermöglichen.

Fügen Sie Ihrem Boden etwas Holzkohle hinzu, die die Besiedlung durch Mikroben fördert. Moos und Korkrinde oder weißes, verrottetes Holz sowie Laubstreu sehen nicht nur natürlich aus, sondern dienen auch als Nahrung für Ihre „Putzkolonne“, bieten ihnen Versteck- und Brutmöglichkeiten und lassen sich leicht in Nährstoffe für Ihre Pflanzen zerlegen.

In der Natur dreht sich alles um das Gleichgewicht
Es ist nicht ratsam, bestimmte Asselarten zu verwenden, ohne etwas hinzuzufügen, das sie jagt, denn eine Asselpopulation ohne Fressfeinde wie z. B. Ameisen gerät gerne außer Kontrolle und die Pflanzen in Ihrem Vivarium werden dann schnell zu einer unerwünschten Nahrungsquelle. In der Natur dreht sich alles um das Gleichgewicht.

Weitere Informationen:
Hinweis: Das Glas wird nach DIN 1249 mit einer Toleranz von +/- 1mm geschnitten. Bei extrem kleinen Ameisenarten ist ein zusätzlicher Ausbruchsschutz erforderlich.